Zielsetzung
Im Versand sollen bei Rechnungsschreibung automatisch die Frachtkosten ermittelt werden,
welche für die Sendung anfallen, bis sie den Warenempfänger erreicht. Die Frachtkosten können Gebühren,
Zuschläge, Abschläge oder auch Versicherungen enthalten und sollen frei und variabel für jeden
Anwendungsfall, für jedes Land, jede Region und jede Versandart gültig sein.
Das Programmpaket soll neben dem eigentlichen Tarifieren ein Verwaltungsprogramm sowie ein
Simulationsprogramm enthalten sowie eine Aufschlüsselung über die gefundenen Gebühren.
Der Weg oder Pfad zum Ergebnis soll nachvollziehbar abgebildet werden und das Tarifierungsprogramm soll
sich am SAP-Standard ausrichten und diesen so ähnlich wie möglich nachbilden.
Desweiteren ist auch ein Kostenvergleich über mehrere Spediteure der gleichen Strecke möglich und kann
für weitere Listen und Auswertungen genutzt werden.
Im Vordergrund für dieses Programmpaket steht jedoch die einfache und simple Wartbarkeit der Tabellen.
Die ganze Logik und Struktur der Schlüssel der Frachtzonen und deren Umlenkungen für die
Zugriffe sind so ausgelegt,
daß soviel wie möglich wieder zu einer Gruppe zusammengefaßt werden können. Dadurch wird der Pflegeaufwand
minimiert, die Übersichtlichkeit bleibt bewahrt und die Tabellen bleiben in ihrer Größe
überschaubar und bilden kein zu komplexes Werk.
Leistungsumfang
Voraussetzungen
Um die Frachtkostenkalkulation nutzen zu können, benötigen Sie
das Warenwirtschaftssystem SAP R/3. Speziell installierte Module oder Programmpakete sind
nicht von nöten, da diese Funktionalität nur mit den geläufigen Tabellen arbeitet. Welche
Tabellen inkluiert wurden, siehe Anhang B. Weitere technische Informationen unter dem Anhang C.
Vorbereitung / Customizing
Bevor überhaupt die Tarifierung gestartet werden kann, müssen im Customizing Einstellungen vorgenommen
werden. Im wesentlichen handelt es sich nur um die Preisfindung und auch nicht dort müssen alle
Funktionen komplett abgebildet werden. In dieser Dokumentation wurde auf die Standardpreisfindung
der Frachtkostenkalkulation zurückgegriffen, es kann aber natürlich auch ein anderer
Preisfindungsbereich genutzt werden.
Konditionstyp
Zuerst müssen ALLE Konditionstypen angelegt und gepflegt werden, welche in allen
Frachtführerkonstellationen auftauchen können. In diesem Beispiel sind alle Konditionen,
welche Tarif: im Namen haben, der Tarifierung zugeordnet, der Rest ist für andere
Applikationen gedacht, könnte aber auch mitbenutzt werden
Durch Neuanlage oder Änderung (Doppelklick auf die Konditionsart) können Parameter zur
Kondition gesetzt werden.
Das Tarifprogramm prüft und steuert nur auf 2 Parameter.
Der erste Parameter ist die Konditionsklasse und von zentraler Bedeutung.
Sollte in ihr ein B = Preise hinterlegt sein, so werden nur Gebühren betrachtet
zur Werteermittlung. Bei einem E wird zum Vergleich die bisher errechnete Gebühr des
aktuellen Gebührentypes herangezogen (interessant bei prozentualen Rechenformeln).
In allen anderen Fällen sucht das System nach Zuschlägen.
Die Fallunterscheidung Gebühr oder Zuschlag geschieht über den Typenschlüssel in der Gebührentabelle.
Der zweite Punkt ist das Zwangsmißbrauchen des Wertes im Block Änderungsmöglichkeiten.
Sollte dieser gesetzt sein, so nimmt die Tarifierung anstatt des Bruttogewichtes den Nettowert der
Rechnung (sinnvoll bei Höherversicherung der Sendung)
Kalkulationsschema
Nachdem alle Konditionen aufgebaut sind, erfolgt die Verkettung der einzelnen Konditionen in einem
Kalkulationsschema. Zuerst muß das Schema oder die Ablauffolge der Kalkulation mit Namen benannt werden.
Durch Markieren des Schemas und Doppelklick auf Steuerung gelangt man zur Verkettung der
Konditionstypen.
Die Reihenfolge der Konditionstypen ist besonders wichtig, wenn prozentuale Auf- oder Abschläge
berechnet werden sollen, da diese sich auf den aktuellen, bisher berechneten Zwischenwert beziehen.
Es wird nicht die Von-Bis-Stufengestaltung dafür herangezogen ! Für feste Beträge oder Zuschläge,
welche über Formeln errechnet werden, die sich auf das Gewicht beziehen, ist die Reihenfolge unrelevant.
Obligo-Kennzeichen: ist dieses Feld gehakt, so ist die Kondition eine Muß-Kondition in der Tarifierung,
d.h. sie muß bei Gebührendurchlauf gefunden werden. Sollte kein Wert gefunden werden, so wird ein Fehler
in der Tarifierung gesetzt, außer zur Kondition ist eine Bedingung hinterlegt. Wichtig ist,
daß die Kondition gefunden wurde, unerheblich, ob die Bedingung zu einer Gebühr führt oder nicht.
Bedingung zur Kondition: sollte eine Bedingung im Preisfindungsschema eingetragen sein,
so wird diese Bedingung bei Durchlauf durch die Tarifierung prozessiert. Sollte allerdings
auch dem Gebühren- / Zuschlagseintrag eine Bedingung zugeordnet sein, so gewinnt diese !
Im Gegensatz zum SAP-Standard ist die Bedingung in der Funktionsgruppe programmiert,
jedoch als normaler ABAP Code. Vorteil dieser Vorgehensweise ist, daß so auf die Variablen
und internen Tabellen zugegriffen werden kann, welche bereits berechnet sind ohne sie neu
zu lesen. Wie im SAP endet der Funktionsbaustein im Namen mit der Bedingung.
Beispiel: Bedingung 901 würde den Funktionsbaustein Funktionsgruppe_KOBED_901
suchen und ausführen.
Verwaltungsprogramm
Das Verwaltungsprogramm zur Tarifierung erlaubt die Pflege aller 4 Tabellen, welche notwendig für
die direkte Tarifierung sind. Die Funktionsmöglichkeiten sind in allen 4 Bildschirmen die gleichen.
Alle Funktionen wie Anlegen, Kopieren, Verwalten / Ändern oder Löschen sind integriert.
Anpassungen an den Tabellen bleiben solange temporär, solange nicht gespeichert wurde.
Erst zum Zeitpunkt des Sicherns werden die Daten physikalisch auf Platte geschrieben.
Bei einem Sprung in eine andere Tabellen oder ein Verlassen des Programmes ohne Sichern fragt
das System, ob die Anpassungen fortgeschrieben werden sollen oder nicht.
Zurück an den Anfang und eine neue Auswahl treffen oder eventuell neue Eingrenzungen für die
Anzeige definieren.
Sprungfunktionen innerhalb der Tabellen
Frachtzonenzuordnung. Die Anfangstabelle oder die Schnittstelle. Mit den Werten aus dem
Vertriebsbeleg wird die Frachtzone gesucht, welche für diese Auswahl paßt.
Umlenkung zur Frachtzone. Die ermittelte Frachtzone dient nun als Basis für die weitere
Verarbeitung und Schlüsselfindung. Es werden zur Frachtzone die Schlüssel für die Gebühren
und Zuschläge gelesen sowie der für die allgemeinen Daten, wo hinterlegt ist, mit welchen
Parametern die Tarifierung durchgeführt wird.
Sprung zu den allgemeinen Daten für die Frachtberechnung. Hier wird definiert, mit welchen Parametern
die Tarifierung arbeiten soll, wie Gewichtseinheiten und Währungen, aber auch die maximalen
Werte (Gewicht, Länge, Breite, Höhe). Für Luftfrachtsendungen können hier die speziellen Regeln
und Formeln der IATA Konventionen hinterlegt werden.
Gebühren und Zuschläge. Alle Werte sind hier hinterlegt.
Da die Tarifierung so aufgebaut ist, daß für eine Route mehrere Tarifschlüssel gefunden werden können,
ist bei dem Aufbau der Tarifzonentabelle darauf zu achten, daß dort eine Differenz im Schlüssel
hinterlegt ist. Dafür eignet sich das Feld Postleitzahl sehr gut, indem einfach noch ein Index
zur Postleitzahl angefügt wird.
Hintergrund der Mehrfachtarifierung auf einer Route oder einer Relation ist zum Beispiel im Bereich
Luftfracht zu finden. Die Cargobedienung einer Fluggesellschaft unterhält mehrere Destinationen /
Zielflughäfen im Empfangsland, fliegt aber nicht jeden Tag und die Tarife können sich unterscheiden.
Die Ausgangsfelder zur Ermittlung der Tarifzone sind gleich (Spediteur, hier Carrier, Versandart,
hier Luftfracht, Empfangsland und von- bis- Postleitzahl), aber trotzdem soll es mehrere,
unterschiedliche Berechnungen geben.
Datenaustausch im Verwaltungsprogramm
Zusätzlich bietet das Verwaltungsprogramm an, die Tabellen der Tarifierung zu laden oder auch zu
entladen. Beim Laden kann zwischen einer xls-Datei (Excel)
oder einer txt-Datei (normaler Text, fixe Struktur) gewählt werden.
Die Aufbauten, welches Feld an welcher Stelle zu stehen hat, sind fest vorgegeben (siehe Anhang A).
Der Dateiname, von wo eingelesen werden soll, ist beim Einstieg in der Verwaltungsprogramm einzugeben
und es besteht die Möglichkeit die Daten von Datenträger einzulesen (Laufwerk, xls und txt) oder
via FTP diese sich zu holen (nur txt). Das Einlesen vernichtet den gesamten, vorhandenen Datenbestand.
Hinweis: Dateiaustausch über FTP geschieht über eine weitere universal entwickelte Funktionsgruppe
seitens BJH Software und ist nicht nur auf die Tarifierung ausgelegt.
Das Daten laden oder entladen geschieht im eigentlichen Verwaltungsbild über die Funktionen,
wie sie im unteren Bild dargestellt sind. Diese Funktionen sind von jedem Tabellenpflegebildschirm
anwählbar und unterbrechen alle anderen Anpassungen sofort, auch eine Abfrage nach dem
veränderte Daten sichern wird nicht mehr durchgeführt. Dazu besteht auch keine Notwendigkeit,
wenn die Daten zerstört werden und im nächsten Augenblick verschwunden und überschrieben sind.
Simulationsprogramm
Testprogramm zur Tarifierung. Mit diesem Programm können die benötigten Eingaben händisch vorgegeben
werden oder es kann Bezug genommen werden, auf eine bereits existierende Rechnung.
In diesem Fall erfolgt das Auffüllen der benötigten Felder zur Tarifierung aus diesem Vertriebsbeleg.
Der Vertriebsbelegtyp ist vorgebbar, worauf sich die Tarifierung beziehen soll. Als Standard
ist die Rechnung hinterlegt, da eine Sendung (kollektiv mehrere Lieferungen) nicht als
Standardtabelle im Modul SD vorgesehen ist. Die Tarifierung ist modulunabhängig !
Um die Eingabe im Simulationsmodus zu erleichtern, wurde bereits mehrere Vorbesetzungen als Pushbutton
definiert, welche durch Knopfdruck die hinterlegten Daten aufblenden. Natürlich ist ein Ändern dieser
Vorgabewerte möglich.
Nach dem Start verzweigt das Programm in den Funktionsbaustein und liefert nach dessen Verlassen das
Ergebnis, detailliert in Einzelübersicht sowie nochmal die Eingabewerte plus die Werte für die
gefundene Pfade und Datensätze sowie die Obergrenzen innerhalb der Gebühren und Zuschläge.
Somit ist eine sehr leichte Nachvollziehbarkeit gegeben und Fehler sollten sehr schnell aufgedeckt
werden. Sollte eine Gebühr mit einer Bedingung versehen sein, diese Bedingung trifft aber
nicht zu, wird trotzdem die Gebühr als Nullwert abgespeichert, allerdings erfolgt die
Anzeige statt mit grünem Punkt mit einem gelben Dreieck.
Nur bei einem Fehler erscheint ein rotes Viereck und je nachdem Auftreten
zu welchem Zeitpunkt bricht die Tarifierung ab.
Interpretation des Ergebnisses
Im Beispiel sind im Rahmen nochmal die Eingaben dargestellt, sowie welche Daten daraus in der
Tarifierung als Schlüssel gefunden worden sind. Die Sendung ist als Direktluftfracht nach Japan
aufgebaut worden, der Frachtführer oder Spediteur 234685 simuliert die Lufthansa. Das System hat
dazu die Frachtzone Lufthansa-Flug nach Narita (Flughafen von Tokio - Japan) ermittelt.
Gebühren und Zuschläge werden nach dem Tarif Lufthansa Japan abgerechnet, die allgemeinen Daten
wie das Customizing geschieht über die Umlenkung zu generellen Lufthansa-Tarifschlüssel.
Die hellgrün unterlegte Zeile ist das Gesamtergebnis in Euro, da dieses so gewünscht worden ist,
obwohl die Gebühren für Luftfracht standardmäßig in den allgemeinen Daten in US-Dollar hinterlegt sind.
Dahinter das frachtpflichtige Gewicht (Volumen oder Brutto), aufaddiert durch alle Positionen.
Die hellgelben Zeilen stellen die Daten für die einzelnen Packstücke oder Verpackungen dar,
zuerst das frachtpflichtige Gewicht, das Kennzeichen B = Brutto oder V = Volumen,
dann das Bruttogewicht des Paketes sowie deren Abmessungen.
Das System konvertiert zwischen den Einheiten.
Etwas eingerückt erscheinen die einzelnen Gebühren und Zuschläge mit dem Konditionsschlüssel,
dem Wert und der Währung sowie welcher Tarifschlüssel gezogen hat.
Bei der Kondition Zoll ist eine Bedingung hinterlegt, diese hat jedoch nicht zugetroffen.
Im Beispielprogramm ist die Bedingung wahr, wenn ein Versand nach China oder Hong-Kong vorliegt.
Im Fehlerfall werden rote Warnampeln eingeblendet. Jedoch behält sich das System vor,
die Prüfung abzubrechen, wenn es merkt, es lohnt sich nicht weiter zu machen.
Die Vorgehensweise ist, daß zuerst alle Sendungsdaten geprüft werden, wenn erfolgreich,
werden dazu die Frachtzone und deren Umlenkungen ermittelt. Sollte auch dieses fehlerfrei geschehen
ein, werden alle Pakete auf Stimmigkeit geprüft, wie Maximalwerte usw.
Wenn immer noch keine Ungereimtheit aufgetreten ist, werden die Gebühren und Zuschläge berechnet.
Ausgangsdaten der Sendung sind die gleichen wie im fehlerfreien Fall, nur die Packstücke wurde
verändert. Die Sendungsdaten waren einwandfrei, die Frachtzone konnte auch ermittelt werden,
bei Paket 1 gibt es keine Beanstandungen, nur bei Paket 2 gab es ein Gewichtsproblem
(zulässiges Maximalgewicht ist überschritten, 150kg sind eingestellt) und bei Paket 3 ist keine Höhe
eingegeben worden. In den Sendungskopf wird nur der erste Fehler überspielt.
Spediteurvergleich
Versandbüros oder Versandabteilungen benötigen für eine kostengünstige Versendung den Vergleich
zwischen mehreren Spediteuren oder Transporteuren, welche die gewünschte Linie bedienen.
Es kann auch von Interesse sein, wie hoch die Differenz zwischen Normalversand oder Express ist.
Für beide Möglichkeiten bieten das Simulationsprogramm und der Funktionsbaustein der Kalkulation
eine Lösung: Wenn Sie als Exportmanager oder Versandmitarbeiter die Felder Spediteur und / oder Versandart mit einem
oder mehreren Fragezeichen bestücken, werden diese Felder in der Schlüsselbildung zur Tarifzonenermittlung
ausgenommen, das System sucht somit alle Relationen, welche nur von der Transportdispoleitstelle
(Absendeort) zu dem Empfangsort verbunden sind. Jeder gefundene Spediteur und / oder seine
Versandarten werden einzeln berechnet und die Ergebnisse werden im Block gespeichert.
Somit können sehr schön Auswertungsstatistiken erstellt werden oder es kann der für den Transport
idealste Spediteur ermittelt werden.
Es sollten alle im System hinterlegten Optionen für einen Versand nach Japan ausgewertet werden. Das Ergebnis zeigt die Kurierdienste
UPS (mit 10% Treibstoffzuschlag, KRSN = Kerosin) sowie DHL an plus die beiden Lufthansa-Flashbedienungen nach Tokio und Osaka.
Der kostengünstigste Spediteur für das Beispielpaket von 8,8 kg wird in der Gesamtübersicht angezeigt, das gelbe Dreieck bedeutet,
daß mehrere Carrier für die Strecke durch die Software gefunden und berechnet wurden.
Anhang A
Datenstruktur für die Frachtzonen
Datenstruktur für die Umlenkungen
Datenstruktur allgemeine Daten
eigen entwicklete Tabelle, die Daten werden hier nicht öffentlich genannt
Datenstruktur für die Gebühren
eigen entwicklete Tabelle, die Daten werden hier nicht öffentlich genannt
Anhang B
DDIC Tabellen, auf die die Tarifierung zurückgreift | |
ADRC | Adressen (zentrale Adreßverwaltung) |
KNA1 | Kundenstamm (allgemeiner Teil) |
LFA1 | Lieferantenstamm (allgemeiner Teil) |
LIKP | Vertriebsbeleg: Lieferung: Kopfdaten |
T005 | Länder |
T006 | Maßeinheiten |
T173 | Routen: Verkehrsträger je Versandart |
T681V | Konditionen: Verwendungen |
T681Z | Konditionen: Abhängige Daten je Applikation/Verwendung |
T683 | Kalkulationsschemata |
T683S | Kalkulationsschemata: Daten |
T685 | Konditionen: Arten |
TCURC | Währungen |
TTDS | Organisations-Einheit: Transportdispostellen |
TVFPTZ | Tarifzonenzuordnung zum Postleitzahlbereich |
TVFTZ | Tarifzonen für Frachtkosten |
TVFTZT | Bezeichnung Tarifzone für Frachtkosten |
TVSB | Versandbedingungen |
VBFA | Vertriebsbelegfluß |
VBPA | Vertriebsbeleg: Partner |
VBRK | Faktura: Kopfdaten |
VEKP | Handling Unit Kopftabelle |
Einsatz und technische Informationen | |
Status | Programmpaket ist verkaufbar und fertig zum Start |
Verkaufsschutz | nein, Programm ist frei verkäuflich |
Kundeneinschränkung | keine |
Moduleinschränkung | keine |
Einsatzschwerpunkt | SD (Vertrieb) LE (Logistik Execution) |
Einsatzgebiet | Preisgestaltung, Vergleich |
Entwicklung Umgebung | SAP R/3 Version 4.6c |
Kundenerweiterung | bei Bedarf Codierung der Bedingungen |
Programm beinhaltet | Verwaltungsprogramm Simulationsprogramm Funktion Frachtkosten, Parameter als Eingabe Funktion Frachtkosten, SD Dokument Funktionsbausteine Bedingungen |
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